Oldtimer in der Fensterfabrik

Auch das gibt’s.

Merks Motor Museum

Dem Hobby bzw. der Sammelleidenschaft von Claus Merk, einem Immobilienunternehmer, verdankt Nürnberg das Merks Motor Museum.

Etwas versteckt im Stadtteil Schafhof, eigentlich einer Industrie- und Discotheken Gegend, hat die Familie Merk eine ehemalige Fensterfabrik in ihr Privatmuseum verwandelt.

Auf 2000 Quadratmeter erlebt man Nostalgie pur.

Das Museum ist Teil der Nordbayerischen Industriestraße und seine Geschichte begann mit dem Kauf eines Mercedes-Benz 220 S Cabriolet, Baujahr 1957, den Claus Merk 1975 kaufte und restaurierte.

Hiermit begann alles

1990 erwarb Merk die einstige Fensterfabrik Johann Schlee in der Klingenhofstraße. Die Ausstellung zeigt 90 Automobile und 100 Motorräder, eine Sammlung historischer Telefone, Schreibmaschinen und Radios, die hauptsächlich aus Nürnberger Produktion stammen.

Außerdem 2000 Modellautos, eine Küche aus den 1930er Jahren und ein Büro aus den 1950er Jahren.

Fazit: Ein nettes Museum mit sehr schönen und seltenen Exponaten.

Bis zum nächsten Mal, Nürnberg!

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2 Kommentare Gib deinen ab

  1. Wow, Sehr schön! Vor allem meine Lieblings-Muppets-Figuren

    Gefällt 1 Person

    1. theduck.blog sagt:

      Ja, die beiden sind großartig!

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