Erste Eindrücke von der dänischen Hauptstadt gewannen wir bei einer Bootsfahrt durch die Hafenkanäle und auf dem runden Turm, Rundetaarn, mit Observatorium in der Dachkuppel.









Für 40 DKK pro Erw. kann man die sich spiralförmig nach oben windende „Straße“ hinaufsteigen und oben einen fantastischen Blick über die Stadt genießen.

Über die Einkaufsmeile Strøget gelangt man zum Nyhaven.


Nachdem man sich durch die Touristenmassen gequetscht hat, kann man sich bei einer Bootsfahrt für DKK 60,- pro Erw. eine Stunde lang durch die Kanäle schippern lassen.










Wohnungen für 20.000 Euro pro qm

Da die kleine Meerjungfrau außer wirklich klein auch wirklich von Touristen belagert ist, kann man sie vom Boot aus wenigstens von hinten knipsen, nach dem Motto: „Ein schöner Rücken kann entzücken.“


Laut unserer – nebenbei strickenden – Boots-Kommentatorin büßte die kleine Dame schon mehrfach Körperteile ein (Kopf, Arm), wurde mit Bikini und Burka bekleidet und Opfer diverser Farbanschläge. Details dazu findet ihr auch hier.
Armes Ding! 😢
Übrigens ist Kopenhagen eine „Bike City.“ Also nicht Fahrrad-freundlich, mit ein paar Radwegen, sondern Fahrrad-fixiert mit Radautobahnen. Als Autofahrer muss man höllisch aufpassen, denn die Zweiradler brettern in halsbrecherischer Geschwindigkeit, egal wo und ohne Rücksicht, nicht mal auf Fußgänger. Als derselbe sollte man doppelt vorsichtig sein, um das Überqueren der Straße zu überleben.



Die berühmte Einkaufsmeile Strøget vereint die üblichen Verdächtigen der internationalen Fußgängerzonen in Großstädten, von Prada bis H&M und ist vor allem eines: überlaufen.





Auch sonst, nun ja, ganz nett. Von hygge keine Spur, zumindest nicht in der Innenstadt. Wir genossen die Öffis in vollen Zügen, und das ist wörtlich gemeint!

Zugegeben, wir haben schon interessante und schönere Städte gesehen.






Farvel Kopenhagen! 👋









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