Das meist gespielte Drama der Welt, Hamlet, ist auf dem Renaissance Schloss Kronborg in Helsingør beheimatet. Das tragische Schicksal des dänischer Prinzen in seiner Rachetragödie veröffentliche Shakespeare erstmals 1623. Damit ist Hamlet bis heute DAS Thema auf dem imposanten Schloss und auch in der Stadt, sei es durch sommerliche Shakespeare Festspiele, Murale oder Skulpturen.








Am Bahnhof: Hamlet und Ophelia:



„Ophelias Blumen“
Ihrer unglücklichen Liebe ist dieses Mural gewidmet.


Schräg gegenüber findet man diese Skulpturenreihe als Hommage an ihren Verlobten Hamlet:



Dabei hatte ursprünglich Erik von Pommern dem Schloss und dem Fischerdorf am Øresund mit Schiffszöllen zu Reichtum verholfen. Sein Denkmal bewundert man am Axeltorv.

Wohin führen die blauen Punkte im Stadtzentrum? Es ist der Elsinore (engl. für Helsingør) Walk, ein ca. 3-stündiger Stadtrundgang zu den Hauptattraktionen. Infos und Kartenmaterial dazu gibt es gratis im Touristoffice im Culture Yard am Hafen.



Irgendwann meldet sich der Hunger und wenn man gerade am Hafen ist, bietet sich die Streetfoodhalle an.
Absolut empfehlenswert, da richtig hyggelig eingerichtet, im Angebot frisch gekochte Gerichte aus vielen Nationen (außer aus Dänemark 😅)




und falls man sich nicht entscheiden kann, hilft das Rad:


Kopenhagen hat die kleine Meerjungfrau, Helsingør dafür Han, den kleinen Meermann. Aber der kann noch mehr als nur auf seinem Stein sitzen: Dank einer eingebauten Hydraulik zwinkert er alle 30 Minuten einmal. Die Mühe, den Augenschlag abzuwarten, haben wir uns allerdings nicht gemacht.










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