Heraklions schöne Seiten

Heraklion ist eine Stadt der Gegensätze, Schandflecke findet man – wie in jeder Stadt- reichlich, dazu später.

Es gibt wirklich viele schöne Ecken. Man muss sich nur die Zeit nehmen, um sie zu entdecken. Neben den Touristenmagneten Knossos und dem archäologischen Museum, dem venezianischen Hafen und der Martinengo Bastion gibt es viel zu sehen. Griechisch-orthodoxe Kirchen, moderne und traditionelle Street Art, Palmen gesäumte Paläste, ausgedehnte Fußgängerzonen mit verwinkelten Gassen gleich neben dem Morosini Brunnen und zahlreiche Cafés.

Auch Restaurants findet man an jeder Ecke. Wir können das Siga Siga für traditionelle und bodenständige griechische Küche empfehlen. Das Ippokampus beeindruckt mit Blick aufs Meer und frischem Seafood.

Besonders angetan waren wir vom Parasties. Kreative Interpretationen typisch kretischer Küche, perfekt präsentiert und serviert von einem sehr freundlichen Team.

Unser Apartment direkt Hafen haben wir über booking gefunden. Absolut empfehlenswert. Wir hatten Apartment 1, es gibt noch ein zweites, etwas größeres.

Nur wenige Kilometer entfernt liegt der Ammoudara Beach, an dem man schnell dem städtischen Trubel entfliehen und im glasklaren Meer baden kann.

Info zum Parken.

Es wäre theoretisch möglich, in der Stadt an der Straße zu parken, würde man denn eine Lücke erwischen. Stressfreier und für 6 Euro am Tag parkt man in diesem Parkhaus:

Minicipal parking Depanal, Leof. Sofokli Venizelou 43, Iraklio 712 02

Bei der Einfahrt wird das Autokennzeichen gelesen und auf einem Parkschein gedruckt, den man beim Kassenhäuschen abholt.

Bitte beachtet bei der Ausfahrt, dass google maps euch durch entsetzlich enge Gässchen raus lotst. Für eine Abfahrt ohne Nervenzusammenbruch empfehlen wir diese Ausfahrt. (Pfeil)